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Die Straßenzeitung Augustin lädt zum rauschenden "25+1"-Geburtstagsfest.

WANN & WO?
Am Sa., 18.9., in der Arena Wien (Baumgasse 80, 1030 Wien).
Einlass: 18:00 Uhr | Beginn: 19:30 Uhr

Der Eintritt ist gratis, die Freude über Spenden groß.

Nähere Infos gibt's hier: https://www.facebook.com/events/arena-wien/251-jahre-der-augustin-feiert-das-leben/3170635383003472/

Oktomusikkulturtanzkaukasusneusendung

Die Sendung rund um kaukasische Kultur, Musik und Tänze geht am Di., 15.6., 20:30-21:05 Uhr erstmals auf OKTO on air. Zu sehen sind Reportagen, Veranstaltungsberichte sowie Einblicke in die österreichische und die kaukasische Kultur. Aber auch Integration, Politik und Religionen kommen nicht zu kurz. Im Mittelpunkt steht dabei das Zusammenleben in einer multikulturellen Stadt.

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„We don ́t give a fuck. Maybe that ́s the problem.“ Manic Youth ist eine Wiener Band voller Fehler, Liebe, Chaos, Wut, Heiterkeit, Sehnsucht und Sorge. Mal sehen wie lange es sich mit solider Zerbrechlichkeit, ernsthaften Witzen und verzerrten Gitarren die letzten verträumten Tage hindurch überleben lässt.

Schlagzeug und Bass lassen sich aber immer noch leichter bespielen als die frivole Flucht. Ewig-schnelllebig und eigenartig-ehrlich sind die Songs am Wasser gebaut. So wie Manic Youth mag wohl die Möglichkeit einer hoffnungsvollen Liebesplanung klingen. Oder ein frühsommerliches Todesröcheln. Harmonie und Apathie. Euphorie statt Nostalgie. Aktuelles Album „Frail“. Neues Album 2021.

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DON'T GO sind Nina Jukić und Alexander Forstner, ein österreichisch-kroatisches Duo, Ehefrau und Ehemann, und künstlerische Partner. Don't Go sind auf der Suche nach dem Realen, dem Dunklen und Schönen, nach dem, was jenseits oberflächlicher Konventionen liegt. Bei Konzerten beeindrucken sie mit ihren Fähigkeiten als Multiinstrumentalisten - Nina spielt mit Leichtigkeit Klavier, Synthesizer und schichtet Gesangsharmonien übereinander, und Alexander wechselt nahtlos zwischen Schlagzeug und Gitarre. Ihr Sound ist eine
zielgerichtete und durchdachte Schnittmenge aus Pop und meditativen Klangerforschungen, wobei sie sich gleichermaßen von minimalistischen Komponisten wie von Radiohead, Beyoncé und Hip-Hop inspirieren lassen. Das Ergebnis ist ihr eigenes, einzigartiges Ergebnis.

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»gebenedeit« ist die Ende 2017 gegründete literarisch-liturgische Band von Lydia Haider, Josua Oberlerchner und Johannes Oberhuber.

Schriftstellerin Haider hat bereits unterschiedlichste performative Lesungen gemeinsam mit Oberhuber an zahlreichen Orten zur Aufführung gebracht. Dieses Duo wird nun vom Rhythmus des Schlagzeugers Oberlerchner erweitert. Nach wie vor stehen die Texte Haiders im Zentrum der sich als liturgisch inszenierenden Formation. Operiert wird nicht mit feiner Klinge, sondern mit schwerem Geschütz, so setzen sich Metallbeats und Dissonanz musikalisch durch, um den Weg für Haiders biblische Sprache zu ebnen.

gebenedeit kommt vom lateinischen benedicere, meint wörtlich gut sprechen und bedeutet so viel wie segnen oder lobpreisen. Im Sprachgebrauch wird gebenedeit wohl am häufigsten im katholischen Kontext, konkret im Ave Maria, gebraucht. Dort wird es ähnlich wie andere Wörter in der christlichen Liturgie an immergleicher Stelle wiederholt, undeutlich dahinrezitiert. Es bekommt den Charakter eines Pattern, gliedert den Textfluss und erzeugt einen musikalischen Rahmen. Auf ihre ganz eigene Art macht sich Haider diesen liturgischen Rhythmus zu eigen. Transformiert wird dieser in ein unmelodisch gehaltenes Konstrukt aus Stimme, Schlagzeug und Bass