Oktotalk & diskursPolitikSatiretvrudi fussibussi fussilate night

Das Leben ist kein Ponyhof und Bussi Fussi keine normale Late Night. Wenn Politpolterer Rudi Fussi das aktuelle Wochengeschehen im Land kommentiert, ist niemand vor seiner scharfen Zunge sicher. Und das ist gut so. Gäste kommen dennoch gerne vorbei. Bussi Fussi.

Ab Do., 13.5., 21:05-22:05 Uhr wöchentlich auf OKTO.

Hier geht's zum Trailer.

PolitikRadiomediennichtkommerziellerrundfunk

Der Verband Freier Rundfunk Österreich wird in Zukunft die Interessen von Freien Radios und Community Fernsehsendern gemeinsam vertreten.

Unter dem Dach des Verbandes der Freien Radios werden in Zukunft auch die Interessen österreichischer Community TVs vertreten. So wurde im Rahmen der Generalversammlung der Name von „Verband Freier Radios Österreich“ einstimmig in „Verband Freier Rundfunk Österreich“ geändert. Gleichzeitig wurde der Vorstand neu gewählt. Den Vorstandsvorsitz übernimmt ab sofort Dr. Christian Jungwirth, Geschäftsführer von Okto und langjähriger Mitgestalter des 3. Rundfunksektors.
Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Charlotte Trippolt gewählt. Damit vollzieht sich auch in der Leitung des Verbands ein wichtiger Generationenwechsel.

"Der Zusammenschluss von Freien Radios und Community TVs unter dem Dach des Verbandes Freier Rundfunk Österreich als gemeinsame Interessensvertretung ist ein historischer Schritt. Es freut mich besonders, dass ich als neuer Vorstandsvorsitzender gemeinsam mit der Geschäftsführerin den Prozess der Zusammenführung von Radio und Fernsehen begleiten darf“, so Jungwirth.

Der „Verband Freier Rundfunk Österreich“ soll eine noch stärkere Interessenvertretung für die werbefreien und gemeinnützigen Rundfunksender in Österreich sein und somit die Informaionsvielfalt im lokalen Raum sichern.
Darüber hinaus sollen die freien Rundfunksender weiterhin den kritischen und selbstbewussten Umgang mit Medien bieten und einen einfachen Zugang zu professionell vermittelter Medienkompetenz fördern.

livePolitikeuropa4me

#Europa4me über die Menschenrechtsverletzungen in der Türkei und in Syrien moderiert von Benedikt Weingartner

Der österreichische Journalist Max Zirngast setzt sich für die kurdische Minderheit ein und war deshalb in der Türkei wegen Terrorvorwürfen in Haft. Die Menschenrechtsexpertin Berivan Aslan kämpfte um seine Freilassung. Zusammen mit den aus Syrien geflüchteten Kurden Shaklawa Rashed (Influencerin) und Alan Pire (Student der Politikwissenschaft) sind sie Gesprächsgäste von Benedikt Weingartner.
In Syrien herrscht seit 2011 Bürgerkrieg. Millionen Menschen flohen, Hunderttausende starben, ein Großteil der Bevölkerung wurde vertrieben und viele Städte sind großflächig zerstört. Was bezweckt nun die türkische Militäroffensive in Nordsyrien? Gibt es Hoffnung auf Frieden?
Die von Benedikt Weingartner moderierte einstündige Livesendung wird am Freitag, dem 25. Oktober 2019, um 20:05 Uhr auf Okto im TV und via Livestream ausgestrahlt.

talk & diskursPolitikÜberwachungÜberwachungspaket

Die autoritäre Republik. Das Überwachungspaket.

Martin Schenk im Gespräch mit Angelika Adensamer. Die Juristin warnt vor den massivsten Verschärfungen von Überwachungsbefugnissen in der Zweiten Republik. Sie sieht eine Reihe von Grundrechten betroffen: das Recht auf Achtung der Privatsphäre, den Datenschutz, das Briefgeheimnis, das Fernmeldegeheimnis, das Recht auf ein faires Verfahren und das Recht auf Eigentum.

Donnerstag, 10.5., ab 21:05 im TV und im Stream.

Weitere Ausstrahlungstermine:
Freitag, 11.05.2018, 02:15
Freitag, 11.05.2018, 19:00
Samstag, 12.05.2018, 17:00
Sonntag, 13.05.2018, 07:00
Sonntag, 13.05.2018, 15:00
Montag, 14.05.2018, 15:00
Dienstag, 15.05.2018, 00:15
Dienstag, 15.05.2018, 13:00
Mittwoch, 16.05.2018, 05:30
Mittwoch, 16.05.2018, 11:00
Donnerstag, 17.05.2018, 09:00

europaPolitikbrexit

TV-Tipp

Tessa Szyszkowitz, Korrespondentin für „profil“ in London, erklärt im Gespräch mit Benedikt Weingartner die Hintergründe, warum die Mehrheit der Briten ein Jahr nach dem Referendum ganz klar den Brexit möchten. Die EU geht mit strengen Vorgaben in die Verhandlungen. Welche Strategie verfolgt Premierministerin Theresa May? Wird es am Ende ohnehin nur Verlierer geben?

Fr., 21.07., 20:05 - 21:00 Uhr