WIEN – In Kooperation mit Studio ungefiltert und HOSPIZ ÖSTERREICH bringt OKTO durch das Talkformat STERBEN IST DAS ALLERLETZTE grundlegende Themen ins Fernsehen, die in unserer Gesellschaft gerne vernachlässigt oder verdrängt werden. Rainer Simader, Leiter der Abteilung Bildung und Diversität von HOSPIZ ÖSTERREICH, lädt dabei Expert:innen, Betroffene und Angehörige zu Gesprächen vor die Kamera. Die Ausstrahlung der Folgen ist zu Allerheiligen bereits angelaufen und hat nun jeden Donnerstag um 21:05 Uhr ihren fixen Sendeplatz gefunden.

Die Folgen „Ist meine Trauer noch normal?“ mit Kathrin Unterhofer von der Kontaktstelle Trauer der Caritas Wien, „Tut sterben weh?“ mit Eva Katharina Masel von der Medizinischen Universität Wien und „Sprechen über das Unaussprechliche“ mit der an Brustkrebs erkrankten Claudia Altmann-Pospischek sind bereits in der OKTOTHEK abrufbar. In der kommenden Folge am 27. November 2025 spricht Georg Bollig von „Letzte Hilfe“ über „Letzte Hilfe Kurse“. Am 4. Dezember ist das Thema „Trauer überleben“ mit der Autorin Jaqueline Scheiber auf dem Programm.

Rückfragehinweis: 
für OKTO: Florian Müller, Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
E fm@okto.tv | M +43 677 628 952 53
Zur Serie: Rainer Simader, E rainer.simader@hospiz.at M + 43 676 632 30 30

Über Okto

Als nichtkommerzieller TV-Sender ist Okto seit Herbst 2005 mediale Plattform für eine pluralistische Gesellschaft. Der Mitmachsender bietet interessierten Menschen und Communities die Möglichkeit, ihre Themen und Anliegen selbstbestimmt ins Fernsehen zu bringen. Okto vermittelt das entsprechende Know-how und stellt die technische Infrastruktur sowie die Programmplätze bereit. Mit seinen vielfältigen, immer wieder ungewöhnlichen und oft widerspenstigen Inhalten bietet das partizipative Medium seinen Zuseher*innen ein interessantes Komplementärangebot, in dem vieles Platz hat, was weder im öffentlich-rechtlichen noch im privat-kommerziellen Fernsehen zu sehen ist.

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