Wienmedienfernsehen

Im Rahmen des Wiener Töchtertags hat OKTO auch heuer wieder interessierten Mädchen die Arbeit beim Fernsehen näher gebracht. 13 Mädchen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren blickten hinter die Kulissen des Senders und nahmen begeistert am Workshop "OKTO - Wir machen Fernsehen!" teil.

3, 2, 1...Kamera läuft!

Mit professioneller Unterstützung ging es für die jungen Damen an die Realisierung ihrer eigenen Töchtertag-Sendung, in der sie sich in Anlehnung an "Herzblatt" auf die Suche nach einer besten Freundin machten. Sie erfuhren aus erster Hand, dass die Arbeit im Fernsehstudio nicht nur abwechslungsreich ist, sondern auch viel Raum für Kreativität bietet. Denn es galt, das Studio zu dekorieren, die richtige Lichtstimmung zu schaffen, Kameras zu bedienen, die Tontechnik zu fahren und natürlich auch Regie zu führen. Wie immer standen den Mädchen Mitarbeiterinnen der OKTO Aus- und Weiterbildung mit Rat und Tat zur Seite. Auch Gemeinderätin Silvia Rubik (SPÖ) schaute beim Dreh vorbei.

Rollenklischees ade!

Der Wiener Töchtertag ging heuer übrigens bereits in die dreizehnte Runde. Rund 31.000 Mädchen haben seit den Anfängen der Veranstaltung im Jahr 2002 die Chance genutzt, abseits von Rollenklischees und überfüllten Ausbildungsplätzen neue Berufswege zu entdecken.

Über OKTO

Als nichtkommerzielles Communityfernsehen ist OKTO seit Herbst 2005 mediale Plattform für eine urbane, pluralistische Gesellschaft und sorgt so für mehr kulturelle Vielfalt in diesem Land. Zentrale Aufgabe des Mitmachsenders ist es, Menschen zu ermutigen und zu ermächtigen, selbst Programm zu gestalten. OKTO vermittelt das entsprechende Know-how und stellt die technische Infrastruktur (Kameras, Schnittplätze, TV- Studio) sowie die Programmplätze kostenlos bereit.

Rückfragen & Kontakt:

OKTO Community TV-GmbH
MMag.a Barbara Seemann
Tel.: +43 1 786 2442 -22
bas@okto.tv
www.okto.tv

Über Okto

Als nichtkommerzieller TV-Sender ist Okto seit Herbst 2005 mediale Plattform für eine pluralistische Gesellschaft. Der Mitmachsender bietet interessierten Menschen und Communities die Möglichkeit, ihre Themen und Anliegen selbstbestimmt ins Fernsehen zu bringen. Okto vermittelt das entsprechende Know-how und stellt die technische Infrastruktur sowie die Programmplätze bereit. Mit seinen vielfältigen, immer wieder ungewöhnlichen und oft widerspenstigen Inhalten bietet das partizipative Medium seinen Zuseher*innen ein interessantes Komplementärangebot, in dem vieles Platz hat, was weder im öffentlich-rechtlichen noch im privat-kommerziellen Fernsehen zu sehen ist.

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