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Okto auf den Spuren der Arenabesetzung
29.06.2007 09:55
Wien (OTS) - Welche Bedeutung hat die Arenabewegung für die Kulturgeschichte der Zweiten Republik? Was lässt sich 3 Jahrzehnte danach über sie aussagen?
Otto Mörth und Cornelia Kraus gehen dieser Frage in der Doku "Arenafreiheit" nach, die am kommenden Samstag Abend auf Okto zu sehen ist.
Ehemalige Arenauten wie Dieter Schrage, Wolfgang Swoboda, Ingrid Karl, PolitikerInnen wie Erwin Lanc, Gertrude Fröhlich-Sandner, Caspar von Einem, Erhard Busek, Leopold Gratz, KünstlerInnen wie Lore Heuermann, Georg Herrnstadt (Schmetterlinge), Alf Krauliz, Franz Koglmann, JournalistInnen wie Lutz Holzinger und Erwin Melchart, VertreterInnen der Wiener Festwochen wie Hildegarde Waissenberger und Werner Urbanek, sonstige SympathisantInnen, aber auch KritikerInnen und GegnerInnen der Bewegung wurden in mehr als 30 Interviews vor die Kamera gebeten. Als ZeugInnen persönlichen Engagements, als WegbereiterInnen einer kulturellen Wende.
Samstag, 30.6., 20:00 - 21:00 Uhr auf Okto:
Arenafreiheit (Regie: Otto Mörth, Cornelia Kraus. Doku, A 2006)
Rückfragen & Kontakt:
Mag.a Renate Billeth / Öffentlichkeitsarbeit
pr@okto.tv