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Bussi Riot - Frauen und Religionen

In der dritten Folge von Bussi Riot widmen wir uns der Rolle der Frau in verschiedenen Glaubensrichtungen. Gesprächspartnerinnen mit unterschiedlichen Religionen berichten von ihren Erfahrungen und wie sie Glauben und Feminismus vereinen.

Nächste Sendungen

12:15

Peter Kreisky Europa Gespräche - Regionale Kulturarbeit und ihre Zukunft

Eva Brenner und Walter Baier sprechen mit Horst Horvath über seinen Werdegang als Kulturmanager. Im Laufe seiner Karriere entwickelte er sich zu einem engagierten antifaschistischen Kulturorganisator und leitet heute eine führende Kultureinrichtung im Burgenland. Diese Institution fördert das Verständnis für ethnische Minderheiten in der Region, darunter Jüdinnen und Juden, Burgenland-Kroaten sowie Roma. Horvaths Arbeit ist interkulturell ausgerichtet, mehrsprachig und verfolgt das Ziel, marginalisierten Gruppen zu größerer Sichtbarkeit zu verhelfen. Er stellte zwei zentrale Projekte vor: Zum einen die Gedenkstätte und das Erinnerungsprojekt RE.F.U.G.I.U.S. in Rechnitz, das an das Massaker an etwa 180 ungarischen Jüdinnen und Juden vor dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Zum anderen hob er das Verlagshaus edition lex liszt 12 hervor, dessen Gründung und ehrenamtliche Geschäftsführung er innehat. Für weitere Informationen steht Herr Horvath unter kbk@kbk.at zur Verfügung.

12:45

STERBEN IST DAS ALLERLETZTE - Das Medikament Bewegung

Menschen, die sich sportlich betätigen, erkranken seltener an Krebs, überleben ihn öfter und länger. Selbst Erkrankte mit schlechter Prognose haben eine deutlich bessere Lebensqualität, wenn sie aktiv bleiben. Warum das so ist und welche Mechanismen hier am Werk sind, bespricht Rainer Simader mit Peter Bergsmann, Physiotherapeut und Bewegungsexperte für Menschen mit onkologischen Erkrankungen.

  • Eva Brenner und Walter Baier sprechen mit Horst Horvath über seinen Werdegang als Kulturmanager. Im Laufe seiner Karriere entwickelte er sich zu einem engagierten antifaschistischen Kulturorganisator und leitet heute eine führende Kultureinrichtung im Burgenland. Diese Institution fördert das Verständnis für ethnische Minderheiten in der Region, darunter Jüdinnen und Juden, Burgenland-Kroaten sowie Roma. Horvaths Arbeit ist interkulturell ausgerichtet, mehrsprachig und verfolgt das Ziel, marginalisierten Gruppen zu größerer Sichtbarkeit zu verhelfen. Er stellte zwei zentrale Projekte vor: Zum einen die Gedenkstätte und das Erinnerungsprojekt RE.F.U.G.I.U.S. in Rechnitz, das an das Massaker an etwa 180 ungarischen Jüdinnen und Juden vor dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Zum anderen hob er das Verlagshaus edition lex liszt 12 hervor, dessen Gründung und ehrenamtliche Geschäftsführung er innehat. Für weitere Informationen steht Herr Horvath unter kbk@kbk.at zur Verfügung.
  • Menschen, die sich sportlich betätigen, erkranken seltener an Krebs, überleben ihn öfter und länger. Selbst Erkrankte mit schlechter Prognose haben eine deutlich bessere Lebensqualität, wenn sie aktiv bleiben. Warum das so ist und welche Mechanismen hier am Werk sind, bespricht Rainer Simader mit Peter Bergsmann, Physiotherapeut und Bewegungsexperte für Menschen mit onkologischen Erkrankungen.