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In c-tv 193 wird Johanna beschuldigt, die ungewollte Schwangerschaft von Maximilien verursacht zu haben. Eine Mediation könnte die drohende Gefängnisstrafe abwenden. Unsere Wälder kämpfen mindestens genauso hart – gegen die Hitze. Expert:innen zeigen, wie durch gezielte Aktionen für mehr Robustheit gesorgt wird. Zurück geht’s seit Jänner für die Dose. Wir zeigen, was das neue Einwegpfandsystem bringt. Zum Schluss bleibt uns noch ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft: Im dritten Teil der Dokumentation über den Löwinnenhof* in St. Pölten.

Nächste Sendungen

11:30

Jukebox - Lost in Translation 2.0

In 5 Episoden lernen wir Abdi, die beiden Husseins, Mashal und Maskeen kennen. Die fünf Jungs, die alle ursprünglich aus Afghanistan kommen, flohen nach Österreich und haben derzeit in Stockerau ein neues Zuhause gefunden. Wie lange sie hier noch bleiben können und was die Zukunft bringen wird, ist ungewiss. Von dieser Ungewissheit lassen sie sich jedoch nur selten etwas anmerken. Gemeinsam mit dem künstlerischen Projektleiter Eyup Kus sind die Jungs nicht nur vor der Kamera in der Online-Kurzfilmserie zu sehen, sie sind auch hinter der Kamera tätig und an der Gestaltung der Serie maßgeblich beteiligt. Das Projekt ermöglicht den Jungs durch die künstlerische Kurzfilmarbeit einerseits ihre eigenen Ideen einzubringen und andererseits bietet es ein ein Ventil, ihre persönlichen Geschichten mit dem zeitgemäßen Medium der Online-Serie für eine breite Öffentlichkeit zugängig zu machen.

12:00

CU television - CU-Television

Diesmal mit einem Spielfilm von Back on Stage 16/17 zum Thema KI und einer Reportage unserer Jugendredaktion zu "75 Jahre Wiener Jugendarbeit", einer Auftragsarbeit der Gemeinde Wien.

  • In 5 Episoden lernen wir Abdi, die beiden Husseins, Mashal und Maskeen kennen. Die fünf Jungs, die alle ursprünglich aus Afghanistan kommen, flohen nach Österreich und haben derzeit in Stockerau ein neues Zuhause gefunden. Wie lange sie hier noch bleiben können und was die Zukunft bringen wird, ist ungewiss. Von dieser Ungewissheit lassen sie sich jedoch nur selten etwas anmerken. Gemeinsam mit dem künstlerischen Projektleiter Eyup Kus sind die Jungs nicht nur vor der Kamera in der Online-Kurzfilmserie zu sehen, sie sind auch hinter der Kamera tätig und an der Gestaltung der Serie maßgeblich beteiligt. Das Projekt ermöglicht den Jungs durch die künstlerische Kurzfilmarbeit einerseits ihre eigenen Ideen einzubringen und andererseits bietet es ein ein Ventil, ihre persönlichen Geschichten mit dem zeitgemäßen Medium der Online-Serie für eine breite Öffentlichkeit zugängig zu machen.
  • Diesmal mit einem Spielfilm von Back on Stage 16/17 zum Thema KI und einer Reportage unserer Jugendredaktion zu "75 Jahre Wiener Jugendarbeit", einer Auftragsarbeit der Gemeinde Wien.