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African Diaspora TV

„African Diaspora and Culture Radio TV“ ist das TV-Format, das sich auf die afrikanische Community und Afrikainteressierte in Österreich konzentriert. Hier gibt es Informationen, Nachrichten und Ressourcen für alle, die sich mit afrikanischer Kultur und Geschichte verbunden fühlen. Der afrikanische Musikteil begeistert – KünstlerInnen kommen ins OKTO-Studio und sprechen über ihre musikalischen Erfahrungen – manchmal gibt es sogar Mini-Konzerte! ADC-RT filmt afrikanische Events, führt Interviews und berichtet über Geschäftsmöglichkeiten in Afrika. NGOs, erfolgreiche Projekte und Menschen mit afrikanischem Hintergrund werden in unserer Sendung vorgestellt.

Nächste Sendungen

15:30

Perspektivenwechsel - Mabacher Award & Filmklusiv

Martin Habacher war ein ganz besonderer Mensch. Das sieht man nicht nur im Dokumentarfilm Mabacher #ungebrochen, sondern auch an der Nachwirkung, die er bis heute ausübt. Stefan Wolner und Hannah Wahl haben den Mabacher Award ins Leben gerufen - www.mabacher-award.com. Gemeinsam mit Cornelia Ohnmacht setzen sie sich mit „Filmklusiv“ auch für eine inklusivere Filmproduktion auf allen Ebenen ein. Wie kann man Filme und Fernsehen barrierefreier gestalten? Was ist mit „radikaler Inklusion“ gemeint? Welche Momente mit Martin Habacher haben sie besonders in Erinnerung? Und wie geht es mit dem Mabacher Award weiter? Das und mehr seht ihr in dieser Folge Perspektivenwechsel. Stefan Wolner, Cornelia Ohnmacht und Hannah Wahl sind bei Ivana Veznikova zu Gast.

16:15

Europäische Literaturtage - Chatgpt, Datenpoesie und alternative Zukünfte

Moderator Rainer Moritz (Hamburg) spricht mit den Autoren Jörg Piringer (Wien) und Paul Feigelfeld (Wien) Künstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind allgegenwärtig geworden. Wie werden sich Arbeitswelt, Bildung, Kunst und Literatur verändern? Der Schriftsteller und Informatiker Jörg Piringer und der Medientheoretiker Paul Feigelfeld geben Ausblicke auf die nahe Zukunft der technischen Entwicklungen und unserer Gesellschaft. Jörg Piringer ist Pionier im Feld der Computerdichtung. Er arbeitet mit verschiedenen Formen digitaler Kunst. In seinem jüngsten Buch verbrenner spielt er mit Fakten und Fiktionen und treibt dieses Spiel durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz auf die Spitze. Im Band günstige intelligenz dokumentiert er seine Experimente mit GPT und stellt sie in einen historischen Kontext zum automatischen Schreiben der Moderne des 20. Jahrhunderts. Der Medienwissenschaftlicher Paul Feigelfeld beschäftigt sich mit der Frage, wie Künstliche Intelligenz unsere Gesellschaft verändert. Was sollte eine Ethik der Künstlichen Intelligenz beinhalten? Wie könnte der drohende Techno-Faschismus verhindert werden? Und was passiert mit uns, wenn jeder Inhalt im Internet auch ein KI-Fake sein könnte?

  • Martin Habacher war ein ganz besonderer Mensch. Das sieht man nicht nur im Dokumentarfilm Mabacher #ungebrochen, sondern auch an der Nachwirkung, die er bis heute ausübt. Stefan Wolner und Hannah Wahl haben den Mabacher Award ins Leben gerufen - www.mabacher-award.com. Gemeinsam mit Cornelia Ohnmacht setzen sie sich mit „Filmklusiv“ auch für eine inklusivere Filmproduktion auf allen Ebenen ein. Wie kann man Filme und Fernsehen barrierefreier gestalten? Was ist mit „radikaler Inklusion“ gemeint? Welche Momente mit Martin Habacher haben sie besonders in Erinnerung? Und wie geht es mit dem Mabacher Award weiter? Das und mehr seht ihr in dieser Folge Perspektivenwechsel. Stefan Wolner, Cornelia Ohnmacht und Hannah Wahl sind bei Ivana Veznikova zu Gast.
  • Moderator Rainer Moritz (Hamburg) spricht mit den Autoren Jörg Piringer (Wien) und Paul Feigelfeld (Wien) Künstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind allgegenwärtig geworden. Wie werden sich Arbeitswelt, Bildung, Kunst und Literatur verändern? Der Schriftsteller und Informatiker Jörg Piringer und der Medientheoretiker Paul Feigelfeld geben Ausblicke auf die nahe Zukunft der technischen Entwicklungen und unserer Gesellschaft. Jörg Piringer ist Pionier im Feld der Computerdichtung. Er arbeitet mit verschiedenen Formen digitaler Kunst. In seinem jüngsten Buch verbrenner spielt er mit Fakten und Fiktionen und treibt dieses Spiel durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz auf die Spitze. Im Band günstige intelligenz dokumentiert er seine Experimente mit GPT und stellt sie in einen historischen Kontext zum automatischen Schreiben der Moderne des 20. Jahrhunderts. Der Medienwissenschaftlicher Paul Feigelfeld beschäftigt sich mit der Frage, wie Künstliche Intelligenz unsere Gesellschaft verändert. Was sollte eine Ethik der Künstlichen Intelligenz beinhalten? Wie könnte der drohende Techno-Faschismus verhindert werden? Und was passiert mit uns, wenn jeder Inhalt im Internet auch ein KI-Fake sein könnte?