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Standard Time - Unmasking hate

Antisemitic sentiments are rising in Europe again. Since this show is an Austrian-Hungarian co-production, we definitely have a lot of baggage to account for. But what is antisemitism today? Already choosing a definition can be a political question. Does that mean that one mustn’t criticize Israel's government either? And how does one start to get informed on the topic? Let us try and open the door to this conversation, with a fantastic set of speakers: Professor Helga Embacher historian with a focus on National Socialism (University of Salzburg) Lidia Zessin-Jurek is an Assistant Professor of Holocaust and Genocide Studies (Stockton University) Johann Kneihs Journalist and curator of two prospective music festivals in Austria, Glatt&Verkehrt and Jewish Weekends.

Nächste Sendungen

14:00

Jukebox - VOM HIMMEL IN DIE HÖLLE

Publikumsgespräche in der Ausstellung von FLATZ Ein Film von Ernst Tradinik. 2002, Kunsthalle Krems. DV, 63min. Ernst Tradinik verbrachte mit der Kamera ca. 1 Woche in der Ausstellung von FLATZ in der Kunsthalle Krems. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit auf der Publizistik- & Kommunikationswissenschaft der UNI Wien, befragt die BesucherInnen zu den Werken von FLATZ. Seine Fragen war damals, wie gelingt Kommunikation zwischen Kunstwerk und BetrachterIn? Was berührt oder gar nicht? Was wird gelesen, gesehen, gehört, kommuniziert? Im Raum 1 präsentierte FLATZ Portraits von sich und Hitler. Das Portrait Hitlers ließ die wenigsten kalt. "Ich war damals dabei. Ich war ein Kind. Ich möchte nur mehr vergessen". Herzlichen Dank an: Carl Aigner, Christian Bauer, Thomas Bauer, FLATZ, Martina Hackel, allen MitarbeiterInnen, KunstvermittlerInnen und den BesucherInnen der Kunsthalle Krems.

15:00

Mulatschag - BARTOLOMEY LIVE IM MUTH

Seit Oktober 2020 unterrichtet Matthias Bartolomey als Univ.Prof. am Mozarteum Salzburg. Sein Solo-Programm steht ganz im Zeichen der Dualität. Den Mittelpunkt bilden dabei ausgewählte Sätze aus den berühmten sechs Suiten für Violoncello Solo von J.S. Bach, sowie neue, groove- und rockbetonte Eigenkompositionen. Bartolomey spielt abwechselnd auf zwei Violoncelli. Das erste Instrument ist ein Violoncello von David Tecchler und wurde 1727 in Rom erbaut – es repräsentiert die Musik Bachs. Das zweite Violoncello ist dessen detailgetreue Kopie, welche von Philip Bonhoeffer im Jahre 2021 erbaut wurde und die Musik Bartolomeys repräsentiert.

  • Publikumsgespräche in der Ausstellung von FLATZ Ein Film von Ernst Tradinik. 2002, Kunsthalle Krems. DV, 63min. Ernst Tradinik verbrachte mit der Kamera ca. 1 Woche in der Ausstellung von FLATZ in der Kunsthalle Krems. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit auf der Publizistik- & Kommunikationswissenschaft der UNI Wien, befragt die BesucherInnen zu den Werken von FLATZ. Seine Fragen war damals, wie gelingt Kommunikation zwischen Kunstwerk und BetrachterIn? Was berührt oder gar nicht? Was wird gelesen, gesehen, gehört, kommuniziert? Im Raum 1 präsentierte FLATZ Portraits von sich und Hitler. Das Portrait Hitlers ließ die wenigsten kalt. "Ich war damals dabei. Ich war ein Kind. Ich möchte nur mehr vergessen". Herzlichen Dank an: Carl Aigner, Christian Bauer, Thomas Bauer, FLATZ, Martina Hackel, allen MitarbeiterInnen, KunstvermittlerInnen und den BesucherInnen der Kunsthalle Krems.
  • Seit Oktober 2020 unterrichtet Matthias Bartolomey als Univ.Prof. am Mozarteum Salzburg. Sein Solo-Programm steht ganz im Zeichen der Dualität. Den Mittelpunkt bilden dabei ausgewählte Sätze aus den berühmten sechs Suiten für Violoncello Solo von J.S. Bach, sowie neue, groove- und rockbetonte Eigenkompositionen. Bartolomey spielt abwechselnd auf zwei Violoncelli. Das erste Instrument ist ein Violoncello von David Tecchler und wurde 1727 in Rom erbaut – es repräsentiert die Musik Bachs. Das zweite Violoncello ist dessen detailgetreue Kopie, welche von Philip Bonhoeffer im Jahre 2021 erbaut wurde und die Musik Bartolomeys repräsentiert.