oktoSCOUT

Wien aus neuen Perspektiven in kurzen Reportagen und Beiträgen zu entdecken, ist das Ziel von oktoSCOUT. Das Okto-Format präsentiert Menschen und Orte, bietet Einblicke in die vielfältigen Geschehnisse in den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Medien, Wirtschaft und Politik. Von der Buchmesse über Ausstellungen und audiovisuelle Performances nimmt dieses Format sein Publikum mit auf eine Reise durch die bunten Welten der Communities und zeigt bisher ungesehene Realitäten. Was diese Sendereihe so einzigartig macht? Die Sprachenvielfalt, denn OktoSCOUT ist in Deutsch, BKS, Türkisch, Gebärdensprache, Chinesisch usw. mit Untertiteln verfügbar.

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„COMMON GROUND“ GEWINNT DEN FERNSEHPREIS DER ERWACHSENENBILDUNG

Das Recht auf Selbstverteidigung im Gegensatz zum Pazifismus wird im Jugendfilmprojekt „Common Ground“ als moderne Romeo und Julia inszeniert. Dahinter stehen acht Jugendliche aus Israel und Österreich rund um Sonja Aufreiter und Nevo Caplan. Sie beleuchten im Kurzfilm die Shoah, die Armee in Israel und die Frage, wer Verantwortung übernimmt. Dafür erhielten Sie den 56. Fernsehpreis der Erwachsenbildung in der Kategorie „Fernsehfilm, Serien, Fiction, Doku-Fiction, Edutainment“.

Entstanden ist der Kurzfilm ab August 2022 als bilaterales Projekt im Rahmen der Initiative „Einblick filterlos“, die den filmbegeisterten jungen Menschen zwischen 16 und 20 Jahren unter anderen Kamerafrau Leena Koppe und Regisseur Mordechai Vardi als Coaches zur Seite gestellt hat. Inhaltlich zeichneten die acht Jugendlichen vom Drehbuch bis zur Produktion selbst verantwortlich. Die Kamera wurde ausschließlich von jungen Frauen geführt. Gedreht wurde in Jerusalem, Wien und Melk.

Der halbstündige Film erzählt von der Freundschaft zwischen einem israelischen Jungen, dessen Vater während seines Armeedienstes getötet wurde, und einem österreichischen Mädchen, das ebenfalls von einem alleinerziehenden Elternteil aufgezogen wurde. Die beiden besuchen gemeinsam wichtige Orte in beiden Ländern und diskutieren über Themen wie Pazifismus und Krieg.

56. Fernsehpreis der Erwachsenenbildung

„COMMON GROUND“ GEWINNT DEN FERNSEHPREIS DER ERWACHSENENBILDUNG Das Recht auf Selbstverteidigung im Gegensatz zum Pazifismus wird im Jugendfilmprojekt „Common Ground“ als moderne Romeo und Julia inszeniert. Dahinter stehen acht Jugendliche aus Israel und Österreich rund um Sonja Aufreiter und Nevo Caplan. Sie beleuchten im Kurzfilm die Shoah, die Armee in Israel und die Frage, wer Verantwortung übernimmt. Dafür erhielten Sie den 56. Fernsehpreis der Erwachsenbildung in der Kategorie „Fernsehfilm, Serien, Fiction, Doku-Fiction, Edutainment“. Entstanden ist der Kurzfilm ab August 2022 als bilaterales Projekt im Rahmen der Initiative „Einblick filterlos“, die den filmbegeisterten jungen Menschen zwischen 16 und 20 Jahren unter anderen Kamerafrau Leena Koppe und Regisseur Mordechai Vardi als Coaches zur Seite gestellt hat. Inhaltlich zeichneten die acht Jugendlichen vom Drehbuch bis zur Produktion selbst verantwortlich. Die Kamera wurde ausschließlich von jungen Frauen geführt. Gedreht wurde in Jerusalem, Wien und Melk. Der halbstündige Film erzählt von der Freundschaft zwischen einem israelischen Jungen, dessen Vater während seines Armeedienstes getötet wurde, und einem österreichischen Mädchen, das ebenfalls von einem alleinerziehenden Elternteil aufgezogen wurde. Die beiden besuchen gemeinsam wichtige Orte in beiden Ländern und diskutieren über Themen wie Pazifismus und Krieg.

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