Die Wiese der Sachen
Der Filmemacher Heinz Emigholz hat nach den Filmen „Normalsatz“ und „Die Basis des Make-Up“ seine Filmtrilogie über die 70er Jahre mit „Die Wiese der Sachen“ abgeschlossen. In „Die Wiese der Sachen“ erzählt eine Stimme aus dem Jenseits von seinem Leben, das in jeder Sekunde verloren geht. Als Terrorist, gescheiterter Künstler oder im Opium-Rausch ruft der Erzähler alle Lebensräume hervor, mit Geistern der Vergangenheit. Heinz Emigholz experimentelles Zeitporträt DIE WIESE DER SACHEN erhielt 1988 auf der Berlinale den "Gay Teddy Bear Award" als Bester Spielfilm. Lukas Maurer hat den Regisseur in Berlin getroffen.
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