Playing Earl Turner
„Playing Earl Turner“ lässt fiktionale Literatur und dokumentarisches Material aufeinandertreffen. „Die Turner Tagebücher“ sowie die Protokolle des NSU-Prozesses dienen als Ausgangsmaterial einer filmischen Inszenierung, die nach übergeordneten Strategien rechten Terrors fragt und Einblicke in die Denkmuster der Täter*innen sowie das Selbstbild der Szene gibt. Eine Produktion von die werker* in Kooperation mit Werk X-Petersplatz, koproduziert von OKTO.
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